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Mein Kind möchte Locs
- geht das? 

An sich, ja.

 

Allerdings ist bei Minderjährigen und besonders jungen Kunden mehr zu beachten. 

Da Kinder oft schmerzempfindlicher sind, liegt meine persönliche Untergrenze bei 12 Jahren. 

 

Doch auch hier muss vorher ausführlich mit dem Kind über die Entscheidung und die Konsequenzen gesprochen werden.

Bis zum 14. Lebensjahr müssen die Eltern außerdem bei der Erstellung anwesend sein, hier biete ich auch Hausbesuche an. 

Ab 14 bedarf es dem sogenannten "Muttizettel". Dieser dient beiden Seiten als Absicherung und wird per Mail von mir zugeschickt und ist ausgefüllt zum Termin mitzubringen. 

Ich empfehle bei Kindern und Jugendlichen immer ein Telefonat im Vorhinein, um über ihre Beweggründe zu erfahren. Es gibt durchaus junge Kunden, die sehr klar wissen, was sie möchten und was es für sie bedeutet. Mir ist es nur wichtig, zu sehen, ob der Wunsch mehr als eine spontane Idee ist. 

 

 

Viele Eltern bringen die Sorge an, dass das Kind in der Schule, dem Alltag oder dem späteren Job Probleme bekommen könnte. Hier muss ich ganz klar für die kleinen Kunden in die Presche springen. Meines Erachtens nach, gibt es kaum einen besseren Zeitpunkt, um sich Dreads zu machen. So lange das Kind noch in der Schule ist, erhebt kein Arbeitgeber Ansprüche an dieses und es hat genug Zeit, in die Locs "hineinzufühlen" und sich auszuprobieren. Manchmal bleiben sie eine von vielen Phasen, manchmal werden sie ein Teil der Persönlichkeit. Und ich für meinen Teil fände es toll, wenn mein Kind sich austesten und die eigene Persönlichkeit herausarbeiten kann.

Ich kann auf nunmehr über 10 Jahre Berufserfahrung zurückgreifen und bin seit 2015 die Ansprechpartnerin für Loc-Heads im Rhein-Main-Gebiet.

Haben Sie doch noch Fragen oder wollen einen Termin vereinbaren? 
Schreiben Sie mir gerne eine Mail oder rufen Sie an. 

Mit lieben Grüßen, 

Belén 

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